die ele fand den elefant‘
im straßengraben unbemannt
er lag zur kurve rechts geneigt
so lag er da, nach vorn gebeugt
den hintern hoch, den rüssel tief
die augen zu, als ob er schlief
die ele langsam zu ihm schlich
und nicht mehr von der seite wich
ob regen satt, ob sonnenschein
der elefant war nie allein
so gingen 2 der wochen hin
mit ohne viel von lustgewinn
doch plötzlich regte sich das tier
es setzte sich von dort nach hier
es horchte links in richtung norden
und wäre fast auch wach geworden
doch dann passierte nichts, für lang
der ele wurde fast schon bang
sie startete ‘nen feldversuch
und webte sich ein dreieckstuch
in xx xx xxl
und legte es aufs graue fell
das überwintern fiel nicht schwer
das dreieckstuch machte was her
im frühjahr brach der frühling an
und meißners backten porzellan
da sagte ihr der elefant:
„Alls nua weil i kei höhle fand!“
und ging…